Tipps zum Geld sparen in Norwegen

Findest Du Dänemark ziemlich teuer ? Dann fahr Mal nach Norwegen und sei von den Preisen dort überrascht. Ich hab in diesem Blog Artikel Tipps zum Geld sparen gesammelt, damit du im Norwegen Urlaub nicht komplett barbiert wirst. Denn obwohl die norwegische Krone in letzter Zeit etwas nachgegeben hat, zählt Norwegen immer noch zu den teuersten Reiseländern in Europa. Geld sparen in Norwegen grenzt an Extremsport, aber: es ist möglich ! Es gibt sie durchaus, die cleveren Spar Möglichkeiten.

Tipp 1: günstiges Frühstück in Norwegen. Werde zum Müsli Typ !

Ein typisches, deutsches Frühstück besteht als Hauptmahlzeit aus Brot, Brötchen, mehreren Sorten Marmelade, Frühstücksei, Käse und Wurst Aufschnitt. Gerne noch ein Croissant mit Butter und Honig zusätzlich und Milchkaffee. Fleisch, Käse & Marmelade ist in Norwegen aber überdurchschnittlich teuer.

Eine Packung Müsli für 34,90 NOK
Für eine Tüte Müsli mit 1kg hab ich 35 NOK = etwa 3€ bezahlt.

Das reicht zusammen mit Milch und etwas Obst für eine ganze Woche und ist gut haltbar. Damit kommt man pro Woche auf Kosten von gerade einmal 10€ für die erste Mahlzeit am Tag.

Reicht dir daher eventuell auch ein Müsli als Frühstück ?

Tipp 2: Veganer Diesel – anstatt Mineralöl. Geld sparen mit Biodiesel B100 an der Tankstelle

An manchen Tankstellen gibt „anleggsdiesel“ als Alternative zu fossilem Mineralöl Diesel. Technisch gesehen handelt es sich dabei um Fettsäuremethylester aus Pflanzenöl. Vereinfacht ausgedrückt wird dazu bei der Herstellung die Kohlenstoffkette vom Pflanzenöl chemisch umgewandelt: verestert.

Dickflüssiges Pflanzenöl aus nachwachsenden Rohstoffen oder auch verbrauchtes Fett wird so zu einem Treibstoff, der in modernen Verbrennungsmotoren exakt wie Diesel funktioniert. In Deutschland wird Biodiesel dem Mineralöldiesel zu 7% beigemengt, daher auch die Bezeichnung B7 an der Tankstelle für Diesel. Biodiesel und Diesel aus Mineralöl kann problemlos in jedem Verhältnis gemischt werden. Nicht jedes Fahrzeug ist allerdings für reinen Biodiesel B100 geeignet.

Insbesondere die Kraftstoffleitungen und die Einspritzpumpe müssen B100 Biodiesel vertragen können, was nicht immer der Fall ist. Prüfe daher die Herstellerfreigabe vor dem Tanken !

Eine mit anleggsdiesel beschriftete Dieselzapfpistole steckt in einem silbernen LKW Tank

Ein Liter Anleggsdiesel / Pflanzendiesel kostet etwa 2 Kronen weniger als normaler Diesel. So kann man ungefähr 10 bis 15 cent pro Liter sparen.

In Deutschland gibt es keinen reinen Biodiesel mehr. Dies wurde gezielt durch das Streichen von Steuervergünstigungen torpediert, woraufhin reiner B100 Biodiesel ab 2013 vom Markt verschwunden ist.

Durch diese Massnahme des „weiter so“ Merkel Regimes wurde Deutschland systematisch um umweltverträgliche und nachhaltige Alternativen zu fossilen Energie Importen gebracht. Nicht nur beim Diesel lief es so, sondern auch beim Gas. Mit Russland als alternativlosem Anbieter für zum Schluss 50% von unserem Energiebedarf.

Tipp 3: Hühnchenfleisch – günstig an der Salatbar kaufen

Packung Hühnchenfleisch in einem Supermarkt Regal

Der Kilopreis für geschnetzeltes Hühnchenfleisch liegt bei über 300 NOK / kg. An der Salatbar hab ich genau das gleiche, leicht gewürzte Hühnchenfleisch dagegen öfter für 169 NOK / kg gesehen.

Salatbar mit Preisschild in Norwegen
16,90 pro hg = Hektogramm 100g. Macht 169 NOK pro Kilo.
Eine Packung Salat mit Hühnchenfleisch
Übertreiben sollte man es nicht. Ich hab immer so um die 50/50 gekauft, damit es nicht auffällt. Perfekt, wenn man sowieso gern frischen Salat isst.

Tipp 4: Zelten oder Camping, viel billiger als ein Hotel

Während Hotel oder Ferienwohnungen kaum bezahlbar sind, ist Zelten oder Camping billig oder gratis. Norwegen ist absolut Camping affin. Zelten in der Natur ist abseits von Häusern legal und sicher. Für Campingwagen gibt es viele Stellplätze, die entweder gratis sind oder durchaus bezahlbar. Nützlich und leider alternativlos ist dabei die gratis Park4Night app, um gute Plätze zu finden. Oft geschmäht, aber von allen verwendet.

Ich habe auf Campingplätzen zwischen 200 NOK und 350 NOK bezahlt, was im Schnitt locker unter den Preisen in Deutschland liegt. Die eher familiären oder dörflichen Plätze in Norwegen sind durchweg besser als in Deutschland. Sie bieten mehr Natur, viel mehr Platz und kaum strenge Regeln.

Viele Campingplätze haben einfache Hütten zum mieten, so dass man noch nicht einmal auf ein Zelt angewiesen ist.

In Norwegen wird eher pro Übernachtung bezahlt. Lang ausschlafen und erst am Nachmittag abreisen ist in der Regel problemlos möglich, solange der Platz nicht professionell durchorganisiert ist.

Auf vielen Picknickplätzen kann man problemlos gratis übernachten, wobei ich voraus setze, dass in dem Fall ein Klo an Board ist. Und Müll mitgenommen wird. Auch von anderen. Und der Köter an der Leine ist.

Tipp 5: Geld sparen im Supermarkt. Discount mit REMA 1000 & Kiwi

REMA 1000 gefolgt von der KIWI Supermarktkette und EXTRA ist in Norwegen am günstigsten. Coop, Spar oder Joker sind ungefähr 25% teurer. Insbesondere kleinere Supermärkte liegen abgeschlagen hinter der REMA 1000 Kette, die ausserdem bei leicht verderblichen Waren wie Salat oder Obst eine viel bessere Qualität hat.

Das ist eine etwas ungenaue Schätzung, da Preise ständig in Bewegung sind. Meine Beobachtung beruht auf den Preisen von gut vergleichbaren Produkten wie Tütensuppen, Freia Schokobonbons, Coca Cola, Eiern, Brot oder Wurst Packungen.

Die Qualität in den norwegischen Supermärkten kann man nicht mit der in Deutschland oder Frankreich vergleichen. Komischerweise ist Milch nie länger haltbar als eine Woche und muss zusätzlich gekühlt werden. Mehr als einmal hatte ich verdorbene Weintrauben oder Salat, den ich nach nur ein bis zwei Tagen weg schmeissen musste.

Besonders teuer sind jedoch: Fleisch, Käse, importierte Lebensmittel & verarbeitete Lebensmittel.

Eine Packung Grillfleisch kostet über 20€, eine Tiefkühlpizza 6€, Kaffee ist doppelt so teuer wie bei uns. Wenn möglich sollten Lebensmittel wie Salami, Fleischkonserven, Gewürze, Tee + Kaffee, Öl, Bier, Saft oder haltbarer Käse daher reichlich mitgebracht werden. Insbesondere: verarbeitete Lebensmittel.

Viele Blogs raten dazu, gar keine Lebensmittel mitzunehmen und sich statt dessen auf das Einkaufserlebnis lokaler Lebensmittel zu freuen. Wenn Geld keine Rolle spielt kann man das natürlich so machen. Ich finde, etwas Vorsorge kann jedoch nicht schaden, vor allem wenn die Geldmittel insgesamt knapp sind. Lokale Spezialitäten für ein glückliches Einkaufserlebnis (?) kaufen kann man dann ja immer noch.

Preiswert sind Grundnahrungsmittel wie Nudeln, Mehl um selber Brot zu backen – und Bananen.

Tipp 6: Wasser ist überall gratis

Damit meine ich nicht nur in Restaurants, sondern auch unterwegs. Bereite dir Tee, Kaffee und Limonaden mit Getränkepulver zu, was du dir mitgebracht hast. Lerne unterschiedliche Teesorten zu schätzen, anstatt teure Getränke aus der Dose.

Die Gebirgsbäche in Norwegen haben üblicherweise Trinkwasserqualität. Aus stehenden Gewässern oder Bächen die an Wiesen für Schafe und Kühe vorbei fliessen solltest du lieber nicht trinken.

Wasser hat in Norwegen überall perfekte Qualität, es muss nicht in Plastikflaschen gekauft werden.

Tipp 7: bis zu 50% Fährkosten sparen mit Autopassferje

Die Abrechnung der Fähren erfolgt fast immer automatisch über die Erfassung vom Nummernschild oder von einem Transponderchip. Wenn man sich den Chip drei Wochen vor dem Urlaub bestellt, lasen sich bis zu 50% vom Fährpreis sparen.

Die Webseite für die Chipbestellung ist hier:

www.autopassferje.no/en

Auf den Fähren sollten 6 Meter wenn möglich nicht überschritten werden. Sechs Meter sind die magische Grenze, darüber wird es teuer. Bei mir hat das Personal auf den Fähren öfter Mal ein Auge zugedrückt, aber grundsätzlich würde ich versuchen, das Fahrzeug auf 5,90 zu bringen.

Eventuell reicht es bereits, hinten angehängte Fahrräder für die Reise auf oder im Fahrzeug zu verstauen. Oder: beim Mieten von einem Campingwagen darauf achten ein Fahrzeug mit 5,90 zu nehmen anstatt mit 6,20.

Tipp 8: keine Maut. Maut Stationen umfahren, auf Landstrassen und Pisten

Das erfordert allerdings etwas vorausschauende Routen Planung. Die Positionen der Bomstasjoner (Bezahlstationen) sind auf folgender Karte öffentlich verzeichnet:

www.vegvesen.no

  1. Webseite aufrufen
  2. in der Karte „Kartinnhold“ anclicken
  3. Kasten Bomstasjoner mit einem Haken versehen + mit opdater aktualisieren

Der runde, blaue Punkt mit Kr drin markiert die Bezahlstation. Mit dem Maut System werden teilweise auch Insel Fähren abgerechnet. Bei welchen Verbindungen das der Fall ist, zeigt die oben verlinkte Karte ebenfalls an.

In diesem Fall hatte meine „Navigator“ Software sogar automatisch einen Kurs um die Mautstation herum berechnet. Bei mir sind unter „Fahrzeugprofile / Strassenbeschränkungen“ Maut, Citymaut und Vignettenpflichtge Strecken deaktiviert. Die schlaue Software versucht dann, das zu umgehen.

Der Navigator, das ist sowieso eine Teufelssoftware … es kostet nur 7€, um die nützlichsten Funktionen freizuschalten. Karten sind global gratis und enthalten sind selbst kleinste Wanderwege. Ohne den Navigator wäre das herumcruisen auf Islands nicht markierten Offroad Pisten unmöglich gewesen und selbst oben auf dem Stromboli wusste er, wo der Wanderweg ist.

Aber zurück zum Thema: in dem man landschaftlich sowieso viel schönere Nebenstrecken fährt, lassen sich potentiell teure Mautstationen zum Beispiel auf der E6 umgehen. Nicht immer gelingt das. Oft sind die Stationen exakt so platziert, dass eine Umgehung ausgeschlossen ist.

So war es mir zwar gelungen, sämtliche Mautbrücken in Trondheim zu umfahren, aber in Soknedal war damit Schluss. Eine viel zu tiefe Eisenbahnunterführung verhinderte auf einem Feldweg die Weiterfahrt für mich.

Wissenswert ist, dass immer nur pro Station abgerechnet wird. Norwegen hat keine Streckenmaut so wie zum Beispiel Italien oder Frankreich, sondern eine „Punktmaut“. Oft steht der Maut Preis auf einer Tafel neben der Station.

Die Maut wird durch EPASS24 abgerechnet. Im Vergleich zur teuren Abzocke in Österreich ist das total fair: als Privatperson kann man einfach drauf los fahren und bekommt nach einigen Wochen einen Brief mit der zu begleichenden Rechnung. Durch eine Registrierung bei EPASS24 kann man direkt mit Kreditkarte bezahlen oder fehlerhafte Abrechnungen reklamieren.

Geld sparen lässt sich so nicht, es gibt über EPASS24 oder eine Registrierung keinen Rabatt.

Manchmal haben Privatwege eine kleine Maut, die in Bar vor Ort beglichen wird. Ein paar mal ist mir dabei der Anbieter youpark.no begegnet. Das bezahlen ist denkbar einfach: durch die Kamera fahren, später auf der Webseite das eigene Nummernschild eintippen, mit Kreditkarte online bezahlen.

Tipp 9: 20% bei den Mautstationen sparen

Wer sich vor dem Urlaub einen Chip besorgt, kann 20% der Mautgebühren sparen. Die Service Provider für die Abrechnung der Maut listet autopass hier auf:

Autopass.no Toll Service Provider

Das gilt allerdings nur für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen.

Mit einem privaten LKW kann man daher „nur“ den Rabatt von Autopassferje (Tipp 7) nutzen.

Einer der Anbieter ist zum Beispiel Skyttelpass, den ich hier nur beispielhaft liste. Skyttelpass zeigt die Konditionen gleich auf der ersten Seite an. Falls sich was ändert, bekommt man das bei dem Anbieter vermutlich schnell mit.

Skyttelpass Homepage

Die unterschiedlichen Maut Situationen in Norwegen fand ich unübersichtlich und in der ersten Version von diesem Artikel waren auch ein paar Fehler. Es gibt zu viele Anbieter, Ausnahmen und spezielle Bedingungen. Dazu kommen Privatwege mit Maut oder private Anbieter von Fährverbindungen mit durchaus grossen Schiffen, wo dann wieder alles ganz anders ist.

(Danke an dieser Stelle an Andreas Werth, für die Korrekturen !)

Tipp 10: Gratis Fähre auf die Lofoten. Mit einem kleinen Umweg über Vaeroy

Während die Fähre von Bodo nach Moskenes ziemlich teuer ist, kostet der kleine Umweg von Bodo nach Vaeroy und dann weiter nach Moskenes: nichts. Eine Nacht auf dem Rollfeld von Vaeroy übernachten und die gesamte Passage mit den zwei Fähren ist damit GRATIS.

Genau beschrieben hab ich das hier: Gratis Fähre auf die Lofoten – über Vaeroy

Tipp 11: fast umsonst Essen ! Bessere den Speiseplan mit Fundsachen aus dem Wald auf.

Pilzstücke und Speck brutzeln in einer Pfanne

Insbesondere im August und Anfang September eine lohnende Idee. Drei Birkenpilze und eine Packung gewürfelter Schinken sind ein prima Abendessen. Dafür hast du weniger aus 2€ ausgegeben und nur etwas Gas zum kochen verbraucht.

Über leicht zu erkennende, essbare Pilze hab ich hier einen Artikel geschrieben:

Essbare Pilze und Beeren in Finnland

Der Artikel trifft auch auf Norwegen zu.

Tipp 12: mit Tax Free die norwegische Mehrwertsteuer erstatten lassen

Das lohnt sich meiner Meinung nach nur bei Beträgen über 100€. Es erfordert einen gewissen Aufwand, die Dokumente auszufüllen. Bei der Ausreise darf man dann nicht vergessen, alles am Hafen oder dem Flughafen in die passende Box einzuwerfen.

Meiner Meinung nach sollte man die „Tax Free“ Erstattung nur in Erwägung ziehen, wenn eine teure Anschaffung unumgänglich ist. Nicht als Kaufanreiz ! Gute Beispiele sind: Ersatz für Winterkleidung, Drohne kaputt gegangen, notwendiges Werkzeug. Daher Konsumgüter oder Notwendiges, was man so oder so gekauft hätte. In dem Fall – und nur dann – sollte der Rabatt mitgenommen werden.

Die Erstattung betrifft nur Käufe von Gütern mit Kreditkarte, keine Dienstleistungen und nur Läden, die an dem System angeschlossen sind. Meist erkennt man diese an einem „Tax Free“ Schild an der Eingangstür. Im Laden werden dann Kaufquittung und das Formular zur Beantragung in einem hübschen Umschlag ausgehändigt.

Tax Free ist meiner persönlichen Meinung nach ein Programm, um die Leute gezielt zum Konsum zu verleiten. Preis vergleichen und im Heimatland online bestellen kann erheblich günstiger sein und wirklich Geld sparen.

Ich hab das ganze mit dem Tax Free Mal in Island ausprobiert, die Erstattung hat in meinem Fall fast ein halbes Jahr gedauert und war ausserdem nicht vollständig. Es wird nur ein kleiner Teil der MwSt erstattet, das meiste geht für Gebühren drauf.

Tipp 13: Vergleich zwischen lokalen Internet Buchungsseiten der Fährgesellschaften

Es kann sich lohnen, die Buchungsseiten der Fährgesellschaften im Heimatland aufzurufen und die Reise eventuell dort zu buchen. Zwischen colorline.com und colorline.no können auf Grund von Währungsdifferenzen oder Preisaktionen Unterschiede im Preis bestehen. Eine automatische Übersetzung ist mit dem Google Chrome Browser möglich.

Ähnlich ist es bei einer Buchung über die norwegische Seite von DFDS oder Fjordline.

Diese Methode hat den Haken, dass es für den Server der Fährgesellschaft eigentlich ein leichtes ist, IP Adressen aus Deutschland auf die für Deutsche erstelle Seite (auf Deutsch, mit deutschen Preisen) umzuleiten. Einer Umleitung könnte man allerdings mit einem VPN begegnen, dieser wäre im Opera Browser sogar integriert. Aber spätestens bei der Eingabe der Adresse oder der deutschen Handy Nummer fällt diese kleine Schummelei auf.

Da der Ausgang von diesem kleinen Vorhaben ungewiss ist, hat der Tipp tatsächlich die Nummer 13 (Unglückszahl) bekommen. Kann funktionieren – oder nicht.

2 Kommentare

  1. (1.Edit)

    Hi Chris,
    deine Infos zur Maut in Norwegen sind so nicht richtig/vollständig. Wer sich den Autopass-Chip (Brikke) vorab bestellt bekommt einen Rabatt, 20%. Ich habe für die Hardangerbrücker letztes Jahr nur 93 NOK bezahlt (Kastenwagen 3,5 t können in M1 – niedrigste Klasse – eingruppiert werden, Länge 6-8 m, und bekommen auch die 20% Rabatt

    (2.Edit)

    ich hab mal kurz drauf geschaut, besser,  aber meine Wahrnehmung der Lage ist immer noch anders…… Aus eigener Erfahrung und aktuell (s. Screenshot 3) wird man – mit Autopasss Transponder und Vertrag – in die Gruppe M1 eingestuft, 6-8 m. Screenshot ist von meinem AutopassFerje-Konto. Laut Nordlandblog werden auch Wohnmobile > 3.5 t mit Autopass-Vertrag & Transponder in M1 eingestuft

    1. Das mit der norwegischen Maut ist offenbar komplizierter als Gedacht. Hab zwei Nachrichten vom Andreas in einen Kommentar verpackt und stell es hiermit online. Wer mehr weiss, kann gerne einen Kommentar dalassen.

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